Scram Africa 2023 – Etappe 2 (Rekkam Camp – Erfoud)

Scram Africa 2023 - Stage 2 (Rekkam Camp - Erfoud) - Rottweiler Motors

Philippe Hänni |

Für meinen zweiten Tag bei Scram Africa hatte ich mir viel vorgenommen: Einfach mal entspannen und meiner Schulter, die eine Mimosa braucht, eine Pause gönnen. Das hieß: Ab hinter Tonis Support Truck und die Support-Strecke genießen! So viel zum Plan. Die Realität? Eine Privattour durch felsige Bergpässe.

Noch nicht einmal ein paar Kilometer geschafft und schon bumm! – die Offroad-Gruppe tauchte auf und die hinter dem Truck wurde kleiner. Otis war heute nicht fit und schloss sich uns an, und ich dachte mir: „Je mehr, desto besser, oder?“

Der Asphalt wich nach kurzer Zeit Schotter. Meine Schulter meldete sich sofort. Doch es sollte nicht bei Schotter und etwas Sand bleiben. Nach ca. 2 Stunden wurde die Straße immer steiniger. Ich fragte mich die ganze Zeit, wie Toni die Strecke überhaupt mit seinem LKW fahren konnte!

Der Abend kam und mit ihm ein Gewitter. Die größte Sorge? Der ausgetrocknete See auf unserer morgigen Route. Durch den Regen könnte er sich wieder füllen und das würde bedeuten: Camping adé.

Mein Fazit des Tages: Abenteuer pur, nass bis auf die Knochen und eine Schulter, die mich morgen sicher wieder daran erinnern wird, dass Entspannen definitiv anders aussieht!

Der Abend kam und mit ihm ein Gewitter. Die größte Sorge? Der ausgetrocknete See auf unserer morgigen Route. Durch den Regen könnte er sich wieder füllen und das würde bedeuten: Camping adé.

Mein Fazit des Tages: Abenteuer pur, nass bis auf die Knochen und eine Schulter, die mich morgen sicher wieder daran erinnern wird, dass Entspannen definitiv anders aussieht!

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